CATCH/KILL DOES NOT SOLVE PROBLEM
FANGEN/TÖTEN LÖST PROBLEM NICHT
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Video: Dog biting kid in park in bucharest / Hund hat Kind im Park in Bukarest gebissen
At first the good message: The child that was hurt be a dog yesterday in a park in the center of bucharest ist not seriously hurt. His mother told antena3 that it is scared now.
It happened in the center of Bucharest. A mother supervising her kid and some of his classmates playing when two stray dogs came close to the kids and tried to attack them. Poor kid. Poor mother. That is without question.
ASPA and Bancescu are misleaded to believe to catch all dogs from the center of bucharest would make this part of the city a safer place than before.
WHY IT DOES NOT MAKE THE CITY SAFER?
Intelligent people understand that 50 € motivation per caught dog does not make dogcatchers to really focus on big/dangerous dogs. They just catch what they can easily catch. They even steal owned dogs. And the science of wolf/dogpopulation regulation is no secret. Every intellitent beeing understands: removing dogs from their home area other dogs will take their places. As all small, nice, defenceless dogs are caught and many of them killed by ASPA what kind of dogs will move into the center of the city to take over the “empty territory”? Of course the ones that are still there! If course the wolvelike dogs! This message is spread all over since months. It was one of the central messages adressed by almost everybody that is involved in dog management questions inside and outside of romania.
So: I expected that to happen later. But it seems that BANCESCUS ASPA was so good in removing the nice dogs from the center, that early than expected the big and dangerous ones took over regions abandoned by nice dogs in the center.
THE SITUATION IS AND WILL BE MORE DANGEROUS THAN BEFORE – CAUSED BY ASPA
but its not too late. Many international organisations are ready to support a real straydog management. They just need to be heard! And they just need to be supported by the mayors!
Video explaining the self regulating system of a dog population / Video, das erklärt, wie die Selbstregulierung der Hundepopulation funktioniert:
DEUTSCH
Zuerst die gute Nachricht: Das gestern auf einem Spielplatz in Bukarest von einem Hund verletzte Kind hat keine ernsthaften Verletzunge davon getragen. Seine Mutter erklärte das telefonisch Antena3 – es habe jetzt allerdings Angst.
Es passierte im Zentrum von Bukarest. Eine Mutter, die ihr Kind und seine Klassenkameraden beim Spielen in einem Park im Zentrum beobachtete, musste mit ansehen, wie 2 Strassehunde sich den Kindern näherten und eines davon angriffen. Armes Kind. Arme Mutter. Das ist unzweifelhaft.
ASPA und Bancescu sind fehlgeleitet, anzunehmen, daß das Einfangen aller Hunde aus dem Zentrum Bukarests diese Region zu seinem sichereren Ort als vorher machen würde.
WARUM ES DIE STADT NICHT SICHERER MACHT?
Intelligente Menschen verstehen, daß 50 Euro Motivation für jeden gefangenen Hund die Hundefänger nicht wirklich dazu bringen, die grossen/gefährlichen Hunde einzufangen. Sie fangen lediglich, was sie leicht bekommen können. Sie stehlen sogar Hunde, die einen Besitzer haben. Und die Wissenschaft der Wolfs/Hundepopulations-Regulierung ist kein Geheimnis. Jeder intelligente mensch versteht: Hunde aus deren Heimatregion permanent zu entfernen, bedeutet, daß andere Hunde dorthin ziehen und ihre Plätze einnehmen. Da alle kleinen, netten, wehrlosen Hunde gefangen worden sind, und viele von ihnen inzwischen von der ASPA getötet wurden: Welche Hunde ziehen also jetzt ins Zentrum der Stadt, um die “verlassenenen Territorie” zu übernehmen? Natürlich diejenigen, die noch da sind! Natürlich die wolfsähnlichere Hunde! Diese Information wird seit monaten verbreitet. Es war eine der zentralen Nachrichten, die von ziemlich jedem kompetenten Menschen mit Kenntnissen im Strassenhunde Thema innerhalb und ausserhalb von Rumänien verbreitet wurde.
Also: Ich habe erwartet, daß es so kommen würde – allerdings erst etwas später.Aber es scheint, daß BANCESCUS ASPA so gründlich im Entfernen der netten Hunde aus dem Zentrum gewesen ist, daß die grossen und gefährlichen Hunde früher die von den netten Hunden verlassenen Reviere im Stadtzentrum übernommen haben.
DIE SITUATION IST UND WIRD GEFÄHRLICHER ALS VORHER – HERVORGERUFEN DURCH DIE ASPA
Aber es istnochnicht zu spät. Viele internationale Organisationen stehen bereit, ein wirkliches Strassenhundemanagement zu unterstützen. Sie müssen nur gehört werden! Und sie benötigen die Unterstützung und Zustimmung der Bürgermeister!