GEO schreibt über die aktuelle Situation in Rumänien.
“…Das Spiel mit den Hundeleben
In der Hauptstadt Bukarest stehen Tierschutzbehörden wie der ASPA seit Ende 2013 etwa vier Millionen Euro, zuvor etwa 600.000 Euro, zur Verfügung. Das Geld soll unter anderem in Tierheime fließen und eine humane Haltung der Hunde garantieren. De facto landet es seit Jahren auf den Privatkonten einflussreicher Politiker und ihrer Mitarbeiter….”
“…Anhänger politischer Parteien verteilen Flyer mit populistischen Slogans und falschen Informationen. Ihr Ziel ist es, die Aggression der Menschen gegen die Straßenhunde zu erhöhen. Unter dem Titel “Säubere deine Stadt” und “Unsere Kinder sind kein Hundefutter” gehen die wutentbrannten Rumänen auf die Straße….”
“…In den öffentlichen Tierheimen von Bukarest (Palady, Bragadiru und Mihailesti) herrschen abscheuliche Zustände: Hunde verhungern und verdursten. Es kommt zu schweren Beißvorfällen untereinander. Verletzte Hunde werden nicht versorgt. Welpen werden einfach weggeworfen. …”
“…Razvan Bancescu, der Chef der Bukarester Tierschutz-Aufsichtsbehörde ASPA, erbittet zu seinem eigenen Schutz eine stetige Begleitung durch die Polizei und nationale Gendarmerie. In wilden Verfolgungsjagden quer durch die Stadt deckt die Polizei die illegale Arbeit der Hundefänger. …”
“…Die EU hüllt sich weiter in Schweigen. Auch auf Nachfrage wird darauf hingewiesen, dass die Geschehnisse in Rumänien nicht im Zuständigkeitsbereich der Europäischen Union lägen….”
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Danke an die Journalistin Wiebke Plasse