Hunde ohne Namen –
Film über Strassenhunde, ihre Bekämpfung in Rumänien und Tierfreunde, die für sie kämpfen
Tierschützer Simon Fischer wurde nominiert mit seinem Film “Hunde ohne Namen” über die Gräueltaten, die in Rumänien an Strassentieren begangen werden.
Ist Simon Fischer ein angehender Dokumentarfilmer, der neben seiner Kamera-Arbeit noch Events zum Thema Tierschutz, besonders zum Thema Strassenhunde und Zirkustiere aus dem Ärmel schüttelt, oder ist er ein Tierschützer, der Veranstaltungen organisiert, und dabei noch Zeit findet auf einem hohen professionellen Niveau Dokumentationen zu den ihn interessierenden Themen zu erstellen?
Eine Priorisierung ist vielleicht auch garnicht erforderlich. Simon Fischer hat es mit der Nominierung seines Filmes geschafft, das Thema Strassenhunde in die Öffentlichkeit zu bringen. Er hat Interviews geführt, er hat viele engagierte Menschen virtuell an einen Tisch gebracht. Er hat wichtige Menschen wie Ingrid van Bergen, die schon seit Jahrzehnten im Ausland und auch zuhause sich für den Tierschutz stark macht und Ehrenmitglied der Tierschutzpartei ist in Begleitung von MUT-Vorstandsmitglied Bettina Jung auf die Festival-Bühne und vor die Kameras gebracht. Auch wenn entgegen meiner persönlichen Erwartungen andere gute Beiträge noch besser abgeschnitten haben, ist Simon mit seinem Engagement für mich der Gewinner der Herzen!
Eckhard Kretschmer
Der nominierte Film:
Interview mit Ingrid van Bergen und Simon Fischer:
Auf dem Podium links Bettina Jung (MUT) und Ingrid van Bergen, rechts Simon Fischer



