The Barcea Report – Claudiu Dumitriu berichtet

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Bericht zu meinem Besuch in Barcea am 28.08.2015

Quelle/Wortlaut. Claudiu Dumitriu

claudiu dumitriu portraitDer Bericht kommt ein bischen spater als der Film aus zeitlichen Grunden. Fur mich ist schreiben auf facebook ein grosser Zeitverwand auch aus sprachlichen grunden, muss jede Aussage gut formulieren, usw. Leider ist es unmoglich so viele dramatische Situationen zu bewerten oder bekampfen. Aber wenn man sich einsetzt muss man ausfuhrlich erklaren, weil , leider man interpreiert oft falsch und ich wollte probieren sehr deutlich zu sein, und das benotigt Zeit. In den letzten Tagen habe ich viel Gegenkampf und Streit zwischen Tierschutzer und Gruppen fur dieses Thema gesehen und auch ganz radikale Bewertungen uber die Zustande in Barcea.

Rettungsaktionen im Tierschutz

Obwohl ich viele andere Hochprioritaten habe und ich total uberfordert bin, sehe ich die Notwendigkeit eine klare Ausserung zu machen zu dieser empfindlichen, fast Tabu Thema : Rettungsaktionen im Tierschutz. Fur mich hatte es viel einfacher gewesen auf den vielen laufenden Projekten zu konzentrieren und zuruckhalten von einer Situation wo ich viele Personen die ich kenne un schatze leider in Gegen Meinung habe, aber ich habe nie weggelaufen von schwierigen Situationen oder von Verantwortung und ich glaube es ist Zeit auch im Tierschutz die Fehler anzuzeigen und die Vorgehensweise zu verbessern.

Viele Tierschützer machen sich kaputt

Unsere Organization (Alianz gegen Missbrauchen) hat sich auf Bekampfung der Missbrauche der Behorden, der Gesetzgebung konzentriert, weil das ist was sehr wenige tun , und das konnte vielen Tieren helfen .
Fur mich ist es sehr klar das die falsche Gesetzgebung, die Inkompetenz , politische Abhangigkeit, Korruption der Behorden die fur Wohlgehen der Tiere zustandig sind , die finanziellen Interessen der Hundefangermafia, sind Schuld fur die dramatische Situation der Hunden und den Menschen die mit ganzen Herzen probieren die an Tod Verurteilte Tiere irgendwie zu retten , auch wenn man fehlende finanzielle und logistische Mitteln hat. Es gibt sehr viele Tierschutzer die ihren Leben kaputt machen weil sie aus ganz guten Willen dieses Elend stoppen wollen. Ich bin sehr beeindruckt von den Menschen die ganz uberfordert und psyhisch belastet sind wegen dieser grausamen Vorgehensweise mit den armen Hunden die ein Opfer der Inkompetenz, Niedrigkeit und Geldgiriegkeit sind.

Das Streunergesetz ist grosser Unsinn

Der grosse Unsinn ist das der Gesetz alle Tiere von der Strasse enttfernt , ohne Prioritaten, auch die freundlichen Hunden, auch die Welpen, alles. Das bringt ein unhaltbares Druck auf allen die dieses Unrecht und Katastrophe verhindern wollen.
Es gibt aber leider auch Dillentantismus , Betrug und Geschafte im Tierschutz die man auch keinen Fall unter den Tepich bringen muss. Um die mehr und mehr wenigere Glaubwurdigkeit im Tierschutz zu behalten und die ehrliche Unterstutzer nicht komplett enttauschen muss auch der Betrug und Missbrauch im Tierschutz angezeigt werden . Es ist sehr kompliziert, weil die Granze meistens sehr dunn und empfindlich ist, und wir konnen keine echte Bewertung ohne klare Beweise zu haben, aber das ist sehr schwirieg und muhsam zu erreichen.

Barcea – Es begann mit einem ehemaligen Kuhstall

Zuruck nach Barcea: dort hat man aus drei verschiedenen Platzen (Bragadiru, Dogtown,Mangalia) Hunde die auf der Totungsliste waren ohne viel planung und Strategie hingebracht um denen das Leben zu retten. Das scheint naturell ,vernuftig und mit guten Willen gemacht worden von allen die involviert sind. Nur das zu managen und auf dauerhaft grundlich finanziell zu unterstutzen ist ein riesiges Aufwand und Problem wenn es um mehr als 700 Hunde geht die im November 2014 nach Barcea gebracht wurden. Ich habe ein einziges Hund gerettet (einen sehr kranken Welpen den ich fast mit dem Auto uberfahren habe) und der zeitlich und finanziell das ganze Equlibrium meiner Familie unter grossen Druck gestellt hat. Deshalb verstehe ich wie schwer , fast unmoglich ist die Situation unter Kontrolle zu halten mit sehr vielen Hunden die auf einmal in einem ehmaligen Kuhenstall reingestopft sind.

Die Tierärzte Istrate –  Vets mit Herz für Tiere

header2Dan kommen wir an Familie Istrate, zwei Tierarzte die zwischen Helden und Morderer angezeigt wurden. Sie sind nicht unbedingt Helden aber auf keinen Fall Morderer, und die Wahrheit ist ungefahr in der Mitte. Ich war sehr zuruckhaltend wegen den Aspa Kontrakt , aber man muss zugeben das es besser ist Tierarzte die etwas Herz fur die Tiere haben, statt nur die grausame geschaftliche Tierarzte in solchen Platzen zu haben. Familie Istrate hat auch geholfen so viele Hunde wie moglich aus den Toungsshelern rauszunehmen an der Bitte von Organisationen und Tierschutzer, und das war ein Vorteil das sie Kontrakt in diesen Platzen hatten. Sie erklaren auch das ihr Kontrakt nur fur Behandlung und Kastration ist, und nicht fur Eutanasie, obwohl wir mussen ehrlich sein , auch wenn man die Euthanasie nicht stoppen kann, sollte das von Tierarzten die nich Verbrecher sind und die ein bischen Herz auch fur die Tiere haben, durchgefuhrt werden. Deshalb mussen wir gut uberlegen was wir eigentlich wollen auch wenn es ganz normal ist Misstrau zu haben uber Mittarbeit im Totungssheltern.

barcea aktuellRettung ohne Plan – warum es ungerecht ist, nur eine Seite zu verurteilen

Die Aussage der Familie Istrate ist das die mundliche Vereinbarung mit den Retter war das die Farm kostenlos zu Verfuhgung gestellt wird, aber die Tierschutzer werden um die Behandlung und Behaltung der Hunde die Verantwortung ubernehmen mussen. Am Anfang hat man ziehmlich viel Geld fur die Rettungen gesammelt , aber die gesammte Summe ist zwischen weniger als 30000 Euro (Beweise und Kontos von Medizinische Firma von Fam. Israte) und 40000 Euro (Aussage von Tierschutzern). Es geht um minimal 500 Hunde fur uber 8 Monaten lang , das heisst maximal 40000/500/8 = 10 Euro/Hund/ Monat , leider ungefahr nur ein virtell von was andere Tierheime kasieren fur ein Monat Foster (30-50 Euro). Ich glaube das die Tierschutzer genau beweisen mussen wie viel sie fur diese Events und Rettungen kasiert haben. Es is klar das sehr grosse fehlende finanzielle Mitteln im Tierheim waren und sind, und , in diesen Zustanden, jetzt, fam. Istrate als Schuldige zu beurteilen finde ich Unrecht. Man kann nicht nur einfach die Hunde von den Totungssationen raushohlen ohne einen Plan, jemanden Geld schicken und erwarten das alles lauft. Die Retter hatten immer eine Person bei Ort haben mussen, das Wohlgehen der Tiere verbessern mussen. Es gibt auch rumanische Tierschutzer die jetzt aus allen Richtungen schiessen die sich dort involvieren konnten und Losungen anbieten konnten.

Nie so gute Dokumentation gesehen wie in diesem Shelter

Ich habe in keinen Shelter so viel Beweismaterial gesehen (Spendenaufklarung, Belege, alle Register ) usw. Der Plaz ist bei dsv regisriert, es gibt guten Willen und Bemuhung. Der Platz ist positiv mit vielen Tieren und eine gute Platform um eine Tierschutzbasis aufzubauen. Ich glaube nicht das fam. Istrate irgendwelchen Geschaft mit Tierleid fuhrt. Auch wenn sie eine gute personliche finanzielle Basis haben, konnten/mussten sie nicht ,ohne genugend Unterstutzung von denen die die Tiere gebracht haben, ein Wohlgehen den Tieren sichern und die ganze Verantwortung ubernehmen.

Anzeigen bei Veterinärbehörde durch missgünstige “Tierschützer”

Wegen den Anzeigen bei dsv (von Tierschutzern) hat man scharfe Masnahmen (fur 4 Wochen) gegeben : enweder fam. Istrate ubernimmt die Verantwortung aller Hunde , entweder sie mussen zuruck in den Totungssheltern. Das ware ein dramatisches Ende fur diese Tiere die zu viel Leid erlebt haben und eine Schande fur Tierschutz und Rettungsaktionen.
Die Behorden waren sehr zufrieden unsere unprofessionelle Vorgehensweise zu zeigen und unsere Glaubwurdigkeit kaputt zu machen, und vieleicht auch fam. Istrate, wegen involvierung im Tierschutz, zu bestrafen und beschadigen.

Tote Tiere bedauerlich – Lebende haben gute Beziehung zu ihren Pflegern

Es sind leider schon viele Tiere Tod ,aus Grunden die man viel debatieren konnte, man hat Fehler gemacht, auf einmal viele Hunde in Ausserzwinger zu setzen , usw, aber es waren verzweifelte Entscheidungen, und sowieso konnen wir das nicht mehr andern. Ich kann nicht einverstanden sein mit denen die sagen das dort alles ganz schlimm ist (ich habe vieles bis jezt gesehen). Es sind auch Tiere die sehr freundlich und gut sind , Alle haben Namen und eine gute Beziehung mit den Tierarzten und Pfleger), es gibt auch deprimierte , schaue oder agressive, es gibt keine Ausslaufe von dem Stall, nicht immer genugend Licht (mein Film war fast am Sonneuntergang gemacht – auch deshalb scheint so dunkel in einigen Ecken zu sein). Man muss vieles andern aber das kann man nur mit Vertrauen und Unterstutzung leisten.

Kein Zusammenhalt – gegenseitige Sabotage unter Tierschützern

Ich verstehe nicht die Rache und Atacken von anderen Tierschutzern ( es ist viel schlimmer als in wirtschaftlichen Konkurenz), wir sind so wenig, wenn wir uns selbst zerfleischen, dann werden die Tiere gar keine Chance haben.
Lass uns keine Urteile gegen den Tierarzten oder den Tierschutzern geben, lass uns Losungen fur diese armen Opfer finden, und aus Fehlern fur Zukunft lernen.
Es ist ganz klar das man nicht nur „retten” muss , sondern Kriterien fur Tieren und fur Spenden haben, so das die Hunde dauerhaft ein besseres Leben und Versorgung haben und nicht nur gequelt und vegetierend im Leben gehalten sind.

To-Do-Liste – Ich verspreche monatliche monatlichen Besuch vor Ort

Es is klar das diese Tiere schnell Unterstutzung brauchen , ich glaube man sollte sich schnell einsetzen um vor Winter (2-3 Monate) den Zustand verbessern zu konnen. Man muss so schnell wie moglich alle Hunde kastrieren und medizinisch Versorgen, Zwinger bauen, usw. Fur Moment wegen dsv Masnahmen kann kein Hund in und aus , ich hoffe Familie Istrate wird diese riesige Verantwortung ubernehmen um die Hunde zu betreuen und das die Tierschutzer , jeder nach seiner Kraft, helfen werden Weil Glaubwurdigkeit und Vertrauen ein grosses Problem sind ich habe entschieden minimal monatlich hinzufahren und die Vorgehensweise beobachten. Ich bin froh das Petra Schneider (eine sehr kompetente und erfahrene Tierschutzerin die ich personlich sehr schatze) sich involviert.

Tötungsgesetz muss bekämpft werden

Fur mich ist die Vorgehensweise klar: diesen bosartiges , distruktiven, Tierquelischen und Geschaftsorientierten Totungsgesetz zu andern das eine Schande fur Rumanien gebrach hat. Ich werde mit ganzen Kraft probieren mit meinen vertraulichen Parners das zu erreichen, auch wenn es unmoglich scheint. Es ist die einzige Losung die diesen riesigen Druck und Belastung entfernen konnte .
Es waren noch genug zu sagen, aber sowieso ist der Bericht lang, weil ich probierte meine Meinung ziehmlich ausfuhrlich vozustellen und erklaren. Ich binn erschopft von Berichten (ich bin mehr ein Aktivist als ein Buromensch) , ich muss jezt auf den anderen Siuationen konzentrieren, bitte erwaret nicht viele Ruckmeldungen auf Eure Komments. Ich wunsche Euch allen das Beste, viel Kraft und Klarheit im Kopf. Viele Grusse,

Claudiu


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Report Barcea 28.08.2015 (after one week)

Thank you, Susan Brandstädter for Translation