Barcea – eine traurige Erfahrung

Barcea – eine traurige und beunruhigende Erfahrung, welche große Fragezeichen aufwirft hinsichtlich der Hunderettungs-Aktionen

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Autor: Claudiu Dumitriu

claudiu dumitriu portraitZusammen mit meinem Kollegen Codrut Feher haben wir uns in den letzten Jahren eine schwierige Mission im Tierschutz aufgebürdet, nämlich zu versuchen, die staatlichen Autoritäten zu bewegen, dass Gesetz zu respektieren und sogar dessen fehlerhafte, ineffiziente oder gar hirnrissige Stellen zu ändern. In derselben Zeit haben wir versucht auch die kleinen Vereine und Personen, welche sich mit der Beherbergung, Versorgung und Adoption der Hunde beschäftigten, zu unterstützen, sowohl in der Beziehung mit den Autoritäten, welche sie manchmal belästigten, als auch in einigen praktischen Aktivitäten. Ich bin enorm viel gereist, ich habe versucht alle mehr oder minder verzweifelten Anfragen anzugehen, habe mich mit fast allen (selbst umstrittenen Menschen), die mich beansprucht haben, getroffen und habe viele Menschen sowie Vereine aus der tatsächlichen bzw. der lediglich selbsternannten “Retter“-Kategorie getroffen.

  • Ich habe große Vereine aus Rumänien (eine Art Aristokratie im Tierschutz) gesehen, die sogar bis hin zur Verbrüderung mit den für die Misshandlung und das Töten der Hunde verantwortlichen Autoritäten zusammenarbeiteten, welche luxuriöse Treffen mit hochrangigen Regierungsvertretern und Repräsentanten von großen Vereinen (wirklich namhaften) aus dem Ausland organisierten, die meistens die Interessen der Tiere, welche sie prahlten zu vertreten, verraten haben.
  • Ich habe auch kleine Vereine und Retter kennen gelernt, welche mich zutiefst beeindruckt haben durch ihre Hingabe und Aufopferung und die fast schon auf die eigene Existenz verzichteten – für die Hunderettung. Letztgenannten waren meistens auch diejenigen, die allzeit bereit waren um Zeugen zu sein, um vors Gericht zu kommen, um Demonstrationen zu organisieren und daran teilzunehmen, wunderbare Menschen, welche körperlich und seelisch der täglichen Abnutzung, dem Fehlen von Mitteln / Organisieren ausgesetzt waren.
  • Es gibt noch eine Kategorie, die der erfolgreichen Retter, die Entspannten, mit teuren, möglichst geländetauglichen Autos, mit professioneller PR, mit Fundraising, mit Seiten, Konten, Paypal und FB-Gruppen, welche vorhersehend genau dort eingreifen, wo die Publicity groß ist. Diese verhandeln mit Sheltern eigene Deals, die im Rating und den Spenden exklusivitätsbringend sind, verweigern jegliche Beweisrausgabe die zur Schließung der Hinrichtungseinheiten führen könnte oder den Zugang zum Shelter mit der Begründung, dass sie die Hundeleben (die wenigen, die sie retten aus dem Umfeld mehrerer, welche ihr Ende in Qualen finden) nicht in Gefahr bringen können. Ihr Wohlstand ist in den letzten zwei Jahren spektakulär aufgeblüht, schlaue Mädchen mit langen Nägeln und hohen Absätzen, schlaue Jungs mit Jeep’s, alle praktizieren sie das Küssen der Hunde auf die Schnauze um gut intentionierte, aber naive Menschen von ihrer totalen Einbringung zu überzeugen. Sie sind sehr erfinderisch, vor Kurzem hat eine Person, die sich um uns herum bewegt, mit Gelassenheit einen Menschen aus Deutschland, welchen ich bewundere, betrogen; und hat es abgelehnt, dass Geld zurückzugeben, dies trotz meiner Intervention, jetzt werden die Ermittlungen der rumänischen Polizei in Kollaboration mit der deutschen durchgeführt. Ein anderes Beispiel von Management ist es, die Hunde in Foster genau in den Hinrichtungseinrichtungen zu halten und das Geld mit den Henkern aufzuteilen. Ein interessanter Anhaltspunkt, um Betrüger zu erkennen ist, dass die wahren Retter sehr verzweifelt die Gesetzesänderung wollen, körperlich und seelisch am Boden zerstört sind, während die anderen sich auf die Rettung und Adoption einer Hundeanzahl beschränken und mehr als zufrieden sind mit der aktuellen Situation.
  • Eine ganz besondere Kategorie ist die der Tierärzte, welche das Leid der Tiere zu einer Gewinnquelle transformiert haben, sie haben dubiöse Verträge in Hinrichtungsanstalten jeglicher Art, und die gemeinste Kategorie ist die derjenigen, welche Hunde töten. Wenn es praktisch diese Menschen, die sich professionell und moralisch so tief runter begeben, nicht geben würde, könnte die Tötung nicht stattfinden.

Ich haben diese Einführung gemacht, damit man versteht, dass wir mit einem sehr komplexen Phänomen zu tun haben, einem, welches schwer zu bewerten und einzuordnen ist. Theoretisch müsste ich mich fern halten von diesem Wahnsinn, um strategische Projekte und die Anklagen in den Instanzen weiter führen zu können, aber dies ist eine schwierige Sache, wenn man mir Unterstützung in Situationen aller Art abverlangt, Situationen in welchen du nicht weißt, auf was für Menschen du stößt, wobei jegliche Erfahrung mir verhilft, ein möglichst genaues Gesamtbild über das vom Tötungsgesetz hinterlassene Desaster zu haben.

Ende August 2015 hat mich Petra Schneider kontaktiert, eine Person welche ich schätze und über deren guten Willen ich überzeugt bin. Sie hat mich informiert darüber, dass sich bemüht,Lösungen zur Rettung für ein paar im Stall in Barcea ausgesetzte Hunde zu finden. Ich habe mich entschieden einen Vor-Ort-Besuch zu machen, wo ich erfahren habe, dass fast die Hälfte der im November 2014 hingebrachten Hunde auf Grund von Krankheiten, der Überbelegung, der Kämpfe zwischen ihnen, der Überfüllung verstorben sind.

Ich habe erfahren, dass diese Lokation der Familie Florentina und Valentin Istrate gehört, welche ich in Iasi auf der berühmten – vom Kollegium der Veterinärärzte in Partnerschaft mit der FVE organisierten – Konferenz, wo hauptsächlich die Tierärzte aus den öffentlichen Sheltern teilnahmen, kennengelernt hatte. Bei dieser Gelegenheit hatte Herr Istrate eine inkohärente Intervention, in welcher er eine existentielle, rhetorische Frage stellte: Wer bin ich, ob ich einen Vertrag mit den öffentlichen Sheltern habe und auch Tiere habe, die ich auf meinem Grundstück rette. … Am Ende der Konferenz wollte die Familie Istrate ein Bild mit mir und Rudi Hoffman machen, was auch geschehen ist. Zu dem Zeitpunkt wurde Herr Istrate in einem Interview präsentiert als ein Rebell der Tierärzte aus öffentlichen Sheltern und als Retter, da er die Tötung der Hunde aus Mangalia verweigert habe, die Kollaboration mit diversen Rettern zum Hunderausholen bevorzugend.

https://www.youtube.com/watch?v=vTL8mDf-pqk (Herr Istrate auch in den Bilder)

Ich habe Familie Istrate bei meinem ersten Besuch am 28 August in Barcea wieder begegnet, als sie mich mit großer Offenheit und es scheint mit Heuchelei empfangen haben, sie haben mir versichert, ich könne wann immer kommen, sie hätten nichts zu verbergen, ja noch mehr, sie seien die Opfer derjenigen, welche die Hunde aus den öffentlichen Sheltern übernommen hätten und nach einiger Zeit die finanzielle Unterstützung für die Versorgung der Hunde ausgesetzt hätten, sie auf 400 zu versorgenden Hunden sitzen lassend.

Zu dem entsprechenden Zeitpunkt schrieb ich folgendes:
https://www.facebook.com/claudiu.dumitriu.7/posts/1048745118515625

Die Aufnahme vom 28.08.2015:
https://www.youtube.com/watch?v=N_dUVroaH_U

Seither bin ich monatlich wiedergekommen (25.09, 29.10,26.11), so wie ich es zugesagt habe und noch zweimal im Dezember, am Freitag, 04 Dezember 2015, mit einem Kameramann mit einer halbprofessionellen Kamera, dem Zeitpunkt zu dem mir Familie Istrate das Filmen verboten hat und das erste, klare Schwächesignal aufzeigten und bewiesen, dass es was zum Verbergen gibt, dass sie fürchten, für die schwerwiegende Situation der Hunde beschuldigt zu werden und all dies nachdem ich sie in am Vorabend in der Tierarztpraxis besucht hatte, wo wir eine freundliche Diskussion hatten und letztmalig in dieser Woche, Montag 14.Dezember 2015, begleitet von einer Frau aus Deutschland, diesmal verweigerten sie uns den Zugang komplett (mit dem absurden Vorwand, dass wir Hunde adoptieren müssen). Das Hauptziel aller Besuche war die möglichst objektive Auswertung und deren Präsentation den in die Rettung der Tiere aus Barcea Implizierten, einer Arbeitsweise mit welcher Herr Istrate einverstanden war.

In diesem gesamten Zeitraum habe ich versucht ein Gleichgewicht der Handlungen und Äußerungen zu halten, bedenkend, dass ich keine Urteile abgeben kann ohne alle notwendigen Elemente zu haben, dass mein Ziel nicht das Starten von Vorwürfen ist, sondern zumindest für die noch am Leben verbliebenen Hunde eine Rettungslösung zu finden. Bevor ich die Familie Istrate an den Pranger stelle, dachte ich, müssen wir die verurteilen, welche sich mit der Rettung von Hunderten von Hunden lobten, Events erzeugt haben, große Summen eingenommen haben und hernach sie ausgesetzt haben.
Ich hatte die ganze Bereitschaft mir gute Stunden für Telefondiskussionen einzuräumen, speziell mit Frau Istrate, bei paar Gelegenheiten auch mit Herrn Istrate, welche darauf bestanden mich von ihren guten Absichten zu überzeugen und die mich um Unterstützung und Rat baten. Ich habe wirklich gehofft, dass wir es ohne Zwistigkeiten aus dem Wald herausschaffen.
Ich habe in letzter Zeit heftige Anschuldigungen an Familie Istrate gesehen, einige mit einem zumindest unpassenden Wortschatz, von einigen Einzelpersonen und Gruppen aus Rumänien, hinsichtlich der Situation in Barcea (ohne jemals da gewesen zu sein), als Folge der von Frau Istrate ausgesprochenen Mahnung an die ursprünglichen Eigentümer der Hunde (diejenigen, die die Adoptionsverträge unterzeichnet haben), dass, wenn diese die Verantwortung für den Unterhalt nicht übernehmen, die Hunde zurück in das Hinrichtungslager Bragadiru kämen. Auch ich wurde fast angemahnt, dass ich mich dieser Welle der Empörung anschließen müsse, Strafanzeigen, Erklärungen machen solle, usw.. Sogar aus Deutschland habe ich Vorwürfe erhalten, dass ich nicht einschreite, dass ich zu einsichtig bin, ja noch mehr, ich hätte sogar gemeinsame Pläne in Dogtown mit Familie Istrate.

Was mich anbelangt, ich habe klare Prinzipien, auf die ich versuche nicht zu verzichten, auch nicht in angespannten Momenten, auch nicht unter Druck, auch dann nicht, wenn ich die sofortigen Erwartungen einiger mir nahe liegenden Menschen enttäusche; Prinzipien wie, solange das Verhalten derjenigen, mit welchen ich eine Kontroverse ( auch in Fällen mit öffentlichen Autoritäten) habe im Rahmen des Anstandes, der Transparenz, der angemessenen Kommunikation verbleibt, solange ist meine Haltung entsprechend und ich kann keine unverhältnismäßige Maßnahmen nehmen oder scharfe öffentliche Äußerungen machen.

Auch nach dem Verbot zu filmen, habe ich es vorgezogen, die Gemüter nicht anzuheizen, meinend, dass vielleicht die Verwirrung entstanden sei, dass ich mit dem Fernsehen hingekommen sei, dass Familie Istrate unter Druck sei, dass sie in Niemanden mehr Vertrauen haben und dass die Situation ausreichend angespannt sei um sie meinerseits nochmal zu betonen.

Ich habe auch viele Informationen erhalten, dass Frau Istrate die Lösungen zur Rettung der Hunde, zum Rausholen der Hunde aus Barcea behindert, dass sie Druck im Bereich der Erpressung bei jeder Anfrage macht, versuchend die Leute, die ihr helfen, zu forcieren die gesamte Verantwortung für die Hunde zu übernehmen, jegliche Art von Dokumenten / mißbräuchlichen Verträgen zu unterzeichnen, dass sie Abänderungen im Recs im Bereich der Fälschung vornehme, um gewisse Spuren und legale Konsequenzen zu verwischen, dass sie paar bürokratische Hürden erhoben habe, welche die Rettung der Hunde blockiere (unlängst verstarb ein Hund , obwohl er eine Rettungslösung hatte und man die Übernahmeanfrage versendet habe – in der Tat von Frau Istrate verzögert, welche sich damit schuldig macht für dessen Tod). Angesichts all dieser Beweise, hatte ich mir vorgenommen, es trotzdem mit Kommunikation zu versuchen um die Rettungsaktionen in Schwung zu kriegen, wissend dass eventuelle rechtliche Interventionen zu spät sein könnten für die Hunde, welche schon viel gelitten haben und dass wir zur Stunde zwölf eine einvernehmliche Lösung finden.

All diese Ansätze des Maximums an gutem Willen und Anstand wurden zerschmettert durch einen kürzlich erschienenen Post auf der Seite der Asociatiei Pentru Supravegherea si Protectia Animalelor IVETS , (ein Name mit ähnlichen Konotationen und Initialien wie die unheimliche Institution genannt ASPA – Autoritatea Pentru Supravegherea si Protectia Animalelor – ),
https://www.facebook.com/apsapaivets.org/photos/pcb.996364557083706/996364480417047/?type=3

ein vermutlich von Frau Istrate gemachter Post, in welchem ich nebenbei erwähnt / beschuldigt werde, während ein besonderer Mensch, welcher sich in höchster, aktiver Art und Weise für die Rettung der Hunde aus Rumänien einbringt, weit weg jeglicher Verdächtigung, welcher mein Partner ist und welchen ich schätze, der Tierarzt aus der Schweiz (und nicht aus Deutschland, wie man fälschlicherweise erwähnt) Dr. Josef Zihlmann, ist angegriffen, dass er irgendein Hüttenhändler wäre, welcher seine Mitbürger anschwindle, welcher Fotos fälscht und welcher gut ausgebaute Vertriebswege habe.

Dieser Beweis der Frechheit und Unverschämtheit einiger, die in Barcea in die Opferrolle schlüpfen wollten, erinnert mich an mehrere rumänische Sprichwörter, welche den Sinn eines solchen Verhaltens hervorragend erfassen ( „der Dieb ruft `du Dieb ` “ ; „Wen du nicht sterben lässt, der lässt dich nicht leben“; „Sie haben ihr wahres Gesicht gezeigt“; „Hättest geschwiegen, wärst Philosoph geblieben“) sowie auch an Praktiken und Manipulationen aus traurigen Erinnerungen.
Angesichts eines solchen, skandalösen Verhaltenstyps sehe ich mich gezwungen zu intervenieren und meine Meinungen sowie Ergebnisse im Fall Barcea-Istrate öffentlich zu machen, dies nach 5 Monaten der Auswertung, um über die abscheulichen Anschuldigungen aus dem Post aufzuklären.

Familie Istrates Abneigung gegenüber Josef Zihlmann hat als Ursprung eine pointierte Kritik, eine Kritik die er nach dem gemeinsamen Besuch in Barcea von Ende Oktober aussprach (mit welcher selbst ich nicht ganz einverstanden war zu dem damaligen Zeitpunkt, da sie wohl möglicherweise auf dem hohen Schweizer Standard anzusetzen vermag und da sie nicht genauso vehement die deutsche Gruppe, welche die Hunde adoptiert / ausgesetzt hat, verurteilt, usw. , aber das Recht auf freie Meinungsäußerung erachte ich als fundamental und es sind viele, absolut normale Situationen in welchen zwei sich nahestehende, ehrliche Menschen unterschiedliche Meinungen zu derselben Tatsache haben).

ReiseBericht von Herr Zihlmann (Barcea dabei)

https://www.facebook.com/242338302591398/photos/pcb.544951422330083/544947195663839/?type=3

Video von 29.10.2015 , viele Hunde im schlimmen Zustand ohne die benotigte Behandlung (sehr scharf kriisiert von Herr Zihlmann)

https://www.youtube.com/watch?v=DelaWvYA_0A

Fotografii din luna noiembrie cu câini în stare foarte proastă:

Fotos von November mit Hunden in schlimmen Zustand:

https://www.facebook.com/media/set/?set=oa.1722381194663658&type=1&hc_location=ufi
https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=1016060248453299&id=140878489304817
https://www.facebook.com/DogRescueShelter/videos/793763707418435/?__mref=message_bubble
https://www.facebook.com/events/1044137852284017/permalink/1047241955306940/

Diese Kritik hat sich mit der Zeit als von heftiger Diagnostik hin zu einer wahren erwiesen, einer sehr realitätsnahen und welche in der Essenz die Tatsache ankreidet, dass – unabhängig von jeglicher Erklärung bzw. Rechtspflicht – auf dem Grundstück von Tierärzten, welche enorm hinter den Tieren verdienen, Hunde nicht in dem Zustand auszusehen haben, wie er sie beim Besuch vorgefunden hat; diese Tatsache ist ein klarer Beweis für die Böswilligkeit der Familie Istrate, eine Meinung die im übrigen von vielen anderen geteilt wird.

Jetzt ist fast schon klar, dass die sogenannte Großzügigkeit des Herrn Istrate, seinen Stall den Hunden zur Verfügung zu stellen nicht unbedingt mit der Rettung der Tiere zu verbinden ist sondern mit dem Wunsch nach Gewinn auf dem Rücken dieser, respektive der Kastration und der medizinischen Behandlung (einem nur scheinbar vernünftigen Zweck) der auf seinem Grundstück eingesperrten Hunde ( womit er die Spender unter Druck setzen und leiten konnte), insbesondere da nun Beweise ans Licht kommen, wonach gerade der Doktor Istrate Gurppen und Personen manipulierte, um möglichst viele Hunde nach Barcea zu verbringen, dies auch bei Überbevölkerungs-Bedingungen zur 3fachen Höhe der Zulassungsanzahl und auch angesichts dessen, dass die Hunde sich untereinander töteten (unter dem Vorwand eines Angebotes, welches den Hunden, die in den Public Sheltern, mit welchen er Verträge hat, zum Tode verurteilt seien, eine Unterkunft biete).

Ich bringe folgende Klarstellungen:

  • Es war meine Entscheidung, Herrn Zihlmann nach Barcea zu bringen, ohne versteckte Absicht dahinter, wir waren schlicht und einfach in der Gegend auf Durchfahrt und ich hielt es für wichtig die Meinung und Unterstützung des Herrn Zihlmanns hinsichtlich der Situation in Barcea und der Rettungslösungen zu haben.
  • Weder Herr Zihlmann noch sein Verein stellen Hundehütten her bzw. Vermarkten solche.
  • Die Hundehütten werden von einem jungen Handwerker aus Gheorgheni hergestellt, welcher die Chance zu einem Auftrag bekommen hat (eine weitere gute Tat).
  • Nach Barcea hat er nicht nur keine Hütten verkauft, sondern es wurden 50 gespendet (25 von Starromania – der von Herrn Zihlmann gegründete und geleitete Verein und 25 von Frau Nadine Moser)
  • Die Familie Istrate hat keine Hütte zum Preis von 120€ oder irgendeinem sonstigen Preis gekauft
  • Die Herrichtung und Verbesserung der Lebensbedingungen der Hunde auf dem Grundstück der Familie Istrate wurden geleistet aus der von Frau Schneider gegründeten Rettungsgruppe und deren Partner

Insofern: Wer ist Dr. Josef Zihlmann?

  • ein Tierarzt mit einer beeindruckenden, erfüllten beruflichen Karriere, welcher kürzlich erst in Rente ging, dies nach 43 Praxisjahren, mit einem einwandfreien, bescheidenen Betragen, mit einem fast so alten Auto wie mein eigenes ( im 16. Gebrauchsjahr)
  • ein Tierarzt welcher sein Arbeitsziel hinsichtlich der Wesen ohne eigene Verteidigung, welche schutzbedürftig sind, nicht vergessen hat; sodass er sich entschieden hat, sich der Rettung dieser zu widmen (insbesondere den Straßenhunden aus Rumänien)
  • ein Tierarzt, dessen Hauptziel die Rettung und das Wohlergehen der Tiere ist
  • ein Tierarzt (der Einzige), welcher sich gegen die Ungerechtigkeit und Gleichgültigkeit seiner Berufskollegen zum Thema der verheerenden Situation der rumänischen Straßenhunde erhoben hat, welcher es vor Kurzem auf dem FVE – Kongress in Brüssel geschafft hat, auf die Geschäfte und die Illegalitäten der rumänischen Tierärzte aufmerksam zu machen.

https://www.change.org/p/fve-federation-of-veterinarians-of-europe-exclude-all-romanian-fve-representatives

Wer ist Dr. Valentin Istrate?

  • ein umstrittener Tierarzt ( scheinbar jedoch ein guter Fachmann), aufgewachsen in der Branchen-Geschäftemacher-Schule der grauen Eminenz aus der Tierheilkunde, Liviu Harbuz, dessen Hauptziel es zu sein scheint, materielle Werte anzusammeln und vorzuführen (denselben SUV BMW X5 wie der von Harbuz), mit zwiefältigem Verhalten, welche dir ins Gesicht lachen (dies kann sehr angenehm und charmant sein – Harbuz und Istrate – aber gefährlich) und welche dich von hinten angreifen, nachdem sie dich benutzt haben
  • ein Tierarzt, welcher die Tiere, die auf seinem eigenen Grundstück eingefangen sind und die er bereit war aufzunehmen, ja sogar die Überfüllung des Shelters eigens angekurbelt hat, nicht entsprechend behandelt hat und geäußert hat, diese überhaupt nicht mehr behandeln zu wollen / können (die Realität weist dies einwandfreier auf wie jegliche Papieraufzeichnungen, die geduldig sind), und dies insbesondere aber auch angesichts dessen, dass die IVETS Clinic als diejenige auftaucht, die die verpflichtende tierärztliche Versorgung im Shelter sicherzustellen hat und sogar ein Teil der Hunde auf IVET registriert sind (hiervon immer weniger werdend wegen den dubiosen Bewegungen im Recs)
  • ein Tierarzt welcher Verträge mit den schrecklichsten Hinrichtungssheltern in Bragadiru und Mangalia hat, jedoch einen Tierschutzverein gegründet hat, so dass er auch Spenden erhalten und sich durch Verwirrung tarnen kann, ohne sich jedoch um die Rettung der Hunde im eigenen Shelter zu kümmern und der sogar die bedroht, die gekommen waren um ihm eine helfende Hand zu reichen, indem er verlauten lässt, dass er, sofern seine Vorstellungen nicht erfüllt werden, er die Hunde zum Töten schickt (zurück in die Public Shelter, in welchen er einflussreich ist)
  • ein perfekt geformter Tierarzt des Sytsems, in welchem die sanitär-veterinäre Institution wegen Betrugs in riesiger Höhe untersucht wird , in welcher gegen den ehemaligen Präsidenten der Ansvsa oder die Direktoren strafrechtliche Ermittlungen der DNA laufen.

Ich habe die Barcea-Situation auf Basis der „Treu und Glaubens“ – Annahme behandelt, versuchend, die Auswertung vorurteilsfrei zu halten; allerdings nach der – wie ich meine vollständigen und objektiven – Endauswertung, zu der ich angesichts der Ankratzung der morbiden Realität (es litten und verstarben hunderte Hunde )sowie unter Fehlen jeglicher Verantwortungsübernahme im Verhältnis zu dem eigentlichen (Woh)l-Zustand der Familie Istrate kam, aber auch wegen der Gegenbeschuldigungs-Aggressivität und den flagranten Verzögerungsversuchen bei der Adoption der Bestandshunde, kann die Schlussfolgerung, die sich anbietet, nur eine sein: Solche Praktiken müssen vehement entmutigt und bekämpft werden. Es ist unmöglich, dir nicht die kleinste Verantwortung für den Tod und das Leid von hunderten von Hunden aufzuerlegen und gleichzeitig deren Rettung zur Adoption zu blockieren, zu Lügen, dass dein Shelter gesetzeskonform sei und diejenigen mit Seitenhieben zu beschießen, welche in ihrem Versuch dir zu helfen dich kritisiert haben, zumal deren Kritik natürlich angebracht war. Ein sicherer Beweis der Heuchelei des Herrn Istrate ist seine selbst-bestimmende Haltung, durch welche er einerseits in seiner Funktion als Dienstleister in düsteren Public Sheltern das Monopol der Hundereservierung hat (welches er transformiert hat und weiterhin transformiert in materielle sowie imagebringende Vorteile) und andererseits in seiner Funktion als Shelterinhaber und Gründer eines frischen Tierschutzvereins in die Rolle des unschuldigen Opfers schlüpft, begründend, er könne die Hunde in seinem Shelter nicht mehr behandeln und versorgen ( der Weg zwischen seinen vielzahligen Geschäften aus Bukarest und Barcea sei zu groß), dies wenn man bedenkt, dass er mit Zynismus diese Hundeadoptionen mit Bedingungen versieht und auch angesichts dessen, dass die Gruppe von Frau Schneider ihm Hilfe für die Kostenübernahme für die medizinische Behandlung und die Hundeversorgung angeboten hat.

Auf der Facebookseite der Asociatia pentru Supravegherea si Protectia Animalelor erschien Diensag Spätabends (15.12.2015) ein neuer Post, in welchem jede Menge von übertriebenen / falschen / tendenziösen / manipulativen Behauptungen gemacht werden. Insofern sehe ich mich gezwungen folgende Klarstellungen zu bringen:

  • Bis zu dem Moment, zu dem mir Herr Istrate mir den uneingeschränkten Zugang in das Shelter in Barcea erlaubte, habe ich versucht ein Partner in der Vorgehensweise für die Hunderettung zu sein (eine Tat, welche mir Vorwürfe / Anschuldigungen von Seiten der Radikalen aus dem Tierschutz erbrachte)
  • Die Entscheidung – wie in einem Public Shelter, den Zugang und das Filmen einzuschränken / zu konditionieren, dies an dem Ort wo er Eigentümer ist und dies nachdem er ursprünglich diese Sache es als Zeichen der Gutgläubigkeit und Transparenz versprochen hatte zu erlauben – obliegt Herrn Istrate. Er hat alles sabotiert was man vorher versucht hat, es zeigt sich unzweifelhaft, dass Herr Istrate was zu verbergen hat und führte zum einzig möglichen Weitergehweg, dem unter Hinzunahme der Behörden.
  • Ich bin, was die miserablen Bedingungen in den Tierheimen anbelangt, als vehementer Kritiker der Untätigkeit und gar der Komplizenschaft der Veterinärbehörden bekannt.
  • Bei der Dsvsa Galati habe ich die Repräsentantin des deutschen Gruppe, welche seit paar Monaten die Hilfen für die Hunde in Barcea organisiert und finanziert, begleitet, für eine informelle Diskussion hinsichtlich der Situation in diesem Shelter, der fehlenden Transparenz, der hohen Sterblichkeitsrate, der Androhung zur Rückverbringung in die Hinrichtungsshelter.
  • Am Sitz der Dsvsa Galati hatten wir ein korrektes und angemessenes Gespräch mit der Gebietsvertretung des Animal-Police-Dienstes und mit dem Repräsentanten des Betrugsbekämpfungs – Dienstes, die wir mündlich baten, sich vor Ort hinzubegeben und die eigentliche Situation zu erfassen, diese gemeinsam mit uns zu überwachen, dies auf der Rechtsgrundlage der Kollaboration aus dem Gesetz 205/2004.
  • Der Direktor der Dsvsa Galati verweigerte ein 5 minütiges Treffen sowie auch seine Zustimmung (die Verfügung) zur Begebung der Inspektoren ins Gebiet, den Schriftweg für Anträge fordernd und eine sofortige Intervention verzögernd, dies in Anbetracht dessen, dass vernünftige Zweifel existierten.
  • Als Folge dieser Weigerung haben wir die Offizielle-Kontroll-Direktion der Ansvsa informiert und telefonisch mit der Vorsitzenden der Animal Police aus dem Sanitär-Veterinärdienst gesprochen, welche eine erheblich raschere Reaktionszeit hatte als ihr weitaus berühmter Vorgänger.
  • Für den Fall, dass das Inspektionsteam eine Maßnahme zum Nachteil der Hunderettung treffen wird (und dies wäre echt die Höhe, wenn die Intervention der Autoritäten die Rettung verkomplizieren würde, statt zu ihren Gunsten zu handeln), werden wir sie mit allen Mitteln und mit vollem Einsatz bekämpfen und wir werden Lösungen für die Umsiedlung der Hunde (die deutschen Partner) finden. Wenn Herr Istrate sich auf gewisse, gestern auferlegte Maßnahmen bezieht, so fordern wir ihn auf die Kontroll-Mitteilung in solcher Art und Weise zu veröffentlichen, dass alle Menschen sehen können, dass er sich auf absurde Anschuldigungen stützt.
  • Gerade auch in diesem Moment erschwert Frau Istrate die Adoption / die Umsiedlung (durch absurde und schikanöse, bürokratische Bedingungen) der Hunde, so wie sie es mit allen Hilfsangeboten in den letzten Monaten machte.

Abschließend ist die Familie Istrate zum größten Teil selbst verantwortlich für den Ausrutscher von einer normalen Interaktion im Interesse der gefangenen Tiere im eigenen Shelter, da sie, anstatt die erhaltene Unterstützung zu würdigen nichts anderes gemacht hat als die Rettungsaktionen zu blockieren, ihren Einsatz trotz der legalen als auch insbesondere der moralischen Verantwortung zu schmälern, bei offensichtlich guter Finanzlage; sich der Manipulation und Attacken unterhalb der Gürtellinie bedient und versucht die Verantwortung auf andere abzuschieben, im Versuch sich der Haftung zu entziehen.

Die Familie Istrate hat in letzter Zeit merkwürdig agiert und schaffte es Misstrauen zu erwecken und sich selbst zu belasten, dies sogar denjenigen gegenüber, die auf ehrlichste Art und Weise nach Lösungen und der Wahrheit suchten. Barcea bleibt im Moment das einzige, private Tierheim vor dem ich gezwungen war zweimal draußen zu bleiben auf Grund zweifelhafter und fragwürdiger Entscheidungen des Herrn Istrate.

Obwohl er sehr geübt im durch den Dreck ziehen von anderen ist, hat er sich sogar kürzlich einen PR-Unterstützer angeheuert, um jede Art von Kritik (ob begründet oder nicht) gegen ihn zu vereiteln. Ich fordere Herrn Istrate auf, die Grenzen des Anstandes zu wahren und sich auf die Hunde-Rettungsaktionen zu konzentrieren, ohne die Unterstützung der Hilfe der Gruppe von Frau Schneider und anderer von gutem Glauben zu blockieren, es ist der einzige Weg, auf welchem er sein Negativimage mildern kann, da eine Demutshaltung mit der Aneignung der Fehler angebracht ist und keineswegs die Arroganz und Verteilung mit Dreck.

Trotz der Turbulenzen der letzten Zeit behalte ich meine Einstellung, dass die Hauptverantwortung für den Tod und das Leiden der Tiere denjenigen obliegt, welche die Adoptionsverträge unterzeichnet haben und welche danach ausgesetzt haben ( wenn auch nur partiell) im Shelter aus Barcea und welche ebenfalls die Konsequenzen daraus tragen müssen und die gestoppt werden müssen, um solche bedauerliche Praktiken nicht zu wiederholen. Ich finde sehr bedauerlich um diese Fakten zu ignorieren oder verbergen.

Hinsichtlich meines Einsatzes in diese Aktionen, ich habe es mit den allerbesten Absichten und in gutem Glauben getan, auch wenn ich keine Tiere adoptieren sondern lediglich unterstützen kann und hoffe, wir werden hier die Zwistigkeiten beenden. Der allerbeste Beweis meiner Unparteilichkeit und Unabhängigkeit ist die Tatsache, dass ich es geschafft habe, alle unzufrieden zu machen in den diversen Phasen meines Einsatzes (inklusive die Geldgeber meines Vereines – worauf die Frage des Herr Istrate heimtückisch hinzielte, auf meine Einkommensressourcen – als ob ein Verein sich für die absolut natürliche und notwendige finanzielle Unterstützung schämen müsse)

Für Herrn Istrate nähert sich das traurige Abenteuer aus dem Tierschutz dem Ende zu…

…während für mich andere komplizierte Situationen folgen (manche viel schwerer als in Barcea), zu denen ich beansprucht und angemahnt werde, einzuschreiten.

Und weil ich weiterhin erachte, dass Bilder mehr aussagen wie Wörter, begleiten diesen Post zwei Aufnahmen von Barcea , die vom 29.10.2015 (der Besuch mit dem Doktor Josef Zihlmann – ein gesonderter Post) und die vom 26.11.2015, deren Eindrücke betont werden von den ungünstigen Wetterbedingungen, um jedem eine Möglichkeit der eigenen Meinungsbildung zu ermöglichen.

Denjenigen, die sich manipulieren haben lassen von dem Post der Frau Istrate und die meinen, dass Barcea keine Priorität sei, teile ich folgendes mit:

  • Mit Sicherheit gibt es weitaus schlimmere Fälle wie der in Barcea, aber wenn der Zufall mich in diesen Ort treibt, so wäre es nicht richtig, mich zu hüten aufzudecken, was sich in den Kulissen von Rettungsaktionen insbesondere mit der Beteiligung von Tierärzten mit Verträgen in den staatlichen Todessheltern abspielt.
  • Ich kann mich nicht mit allen schweren Situationen im Land befassen, aber dorthin, wohin ich es schaffe zu gelangen und wo ich mich einsetze, gebe ich die Örtlichkeit nicht auf bis die Situation in der richtigen Sachlage ist (Brasov, Slatina)
  • Denjenigen, die Interventionen in Mangalia, Eforie Sud, Constanta erwarten teile ich mit, dass ich im Moment nicht habe, wie ich mich dem annehmen soll, aber eine geeignete Kontaktperson wäre gerade Herr Istrate, welcher dort vor Ort Verträge und Einfluß hat.
  • Ich hänge die Email der Bitte an die dsva und ansvsa an, welche die Überwachung (den gemeinsamen Besuch) betrifft.
  • es wurde Eingeschritten genau um die Hunde zu Retten, da die Sterbensrate riesig ist und die Transparenzunterbrechung von Seiten der Familie Istrate gegeben war.
  • ich werde in den kommenden Tagen die gute Situation im Public Shelter Galati posten, da wo die DSVSA es geschafft hat, sinnvolle Maßnahmen aufzuerlegen
  • es ist inakzeptabel, dass in einem privaten Shelter (welches Tierärzten gehört) die Bedingungen für das Wohlergehen der Hunde weit unter denen eines Public Shelters aus demselben Landkreis sind.
  • ich erkenne, dass nach der Intervention der Autoritäten Herr Istrate gelobt wird für den Kauf von Impfstoff, für die Sorge um die Hundeschicksale, was einersseits zeigt, dass die Intervention Wirkung hatte und andererseits bestätigt, dass Herr Istrate sich schon länger hätte einbringen können zur Rettung der Hunde, dies jedoch abgelehnt hat.
  • ich habe verstanden, dass bei Nacht zum Schutz merkwürdige Post erscheinen, welche nachher verschwinden und in welchen Hunde in einem angemessenen Zustand erscheinen, in dezenten Konditionen, usw.. Ich bitte die, die sich in solch einer Manier manipulieren lassen, sie mögen Herrn Istrate auffordern, die Hunde in elendigem Zustand aus der diesem Post angehängten Aufzeichnung sowie aus der, wo mich Herr Zihlmann begleitete, zu identifizieren (möglicherweise haben einige auf die Behandlung angesprochen, welche nach ein paar Monaten Verzögerung angewendet wurde, und die anderen (abgemagert und total fertig) haben den Kampf ums Leben verloren, die Propagandaposts der Fans nicht störend.
  • Aus Informationen der letzten Minute sind alle Bedrohungen aus dem erwähnten Post – hinsichtlich der dramatischen Schlussfolgerungen der DSVSA Galati – falsch; es wird der Endbericht der Inspekteure baldmöglichst erwartet (heute oder morgen).
  • ich mache noch eine letzte Bemerkung hinsichtlich des disqualifizierenden Sprachgebrauchs in einem Kommentar auf der Vereinsseite der Familie Istrate zum eigenen Post, ein Kommentar in welchem diejenigen, die ihn kritisieren “Leprakranke” genannt werden, zu denen er Witterung aufgenommen habe (eine wirklich lächerliche Haltung angesichts dessen, daß er beweist, dass Frau Istrate den angemessenen Sprachgebrauch nur im ursprünglichen Post respektiert und Narrenfreiheit hat zu Verspottungen im Unterschlupf dessen, der Kommentare “postet”).

Diejenigen, welche unsere Aktivitäten nicht kennen oder die meinen wir machen zu wenig, die bitte ich die Liste der Prozesse des Vereins durchzugehen:

http://portal.just.ro/SitePages/cautare.aspx?k=alianta+pentru+combaterea+abuzurilor&v1=-write

Ich habe sehr viel an Zeit aufgebraucht, um die bedauerliche Situation in Barcea ausschöpfend (in zwei Sprachen) zu beschreiben. Da ich mir nur wenig Zeit für Kommentare zuweisen kann, bitte ich um Verständnis dafür, dass ich überflüssige Debatten, Antworten auf Kommentare usw. nicht weiterführen kann; jeder von euch kann seine eigenen Schlussfolgerungen ziehen und die Kommentare reinsetzen, die er für nötig erachtet.
Wir erwarten mit Interesse die Schlussfolgerungen der Inspekteure in der Hoffnung, dass diese objektiv und nicht von Interventionen und Verbindungen der Familie Istrate beeinflusst sind. Und es sollen die Todesursache von Hunderten von Hunden, die Verantwortung und die festgelegten Maßnahmen (eventuell sollten auch die Organe zur strafrechtlichen Ermittlung informiert werden, welche verfügen sollen, in wessen Aufgabenbereich die schwerwiegende Vernachlässigung zu setzen ist), sowie auch die exakte Anzahl der Hunde unter Beifügung der Microchip -Liste, dies zwecks Identifikation und Vorbereitung der Adoptionspapiere, inbegriffen sein.
Sicher ist nun, dass die am Leben gebliebenen Hunde mehr denn je eine Chance auf Rettung haben, so dass ich vorschlage, uns auf andere Prioritäten des – von den Kollegen und Freunden des Herrn Istrate generierten – Desasters der erlassenen Gesetzgebung, zu konzentrieren, welches mit den Lösungen, dem Wohlergehen der Tiere nichts gemeinsam hat sondern eine Platform zur Gewinnerzielung der “gescheiten Jungs” ist, Tonnen von Kadaver und schwer vorstellbare Traumas generierend.

Alianta pentru Combaterea Abuzurilor <combatereaabuzurilor@gmail.com>
Dec 14 (2 days ago)

to Dsv, OFFICE,

Către Dsvsa Galați
Doamnă Director,
Astăzi 14.12.2015, ne-am deplasat la sediul instituției pe care o conduceți, împreună cu doamna Elfriede Kelp din Germania, reprezentanta grupului care face eforturi disperate pentru salvarea animalelor din adăpostul înregistrat de la Barcea.
Cu această ocazie am avut o discuție corectă cu doamna doctor de la Politia Animalelor și domnul doctor de la Serviciul Antifraudă.
Le-am prezentat situația extrem de gravă de la Barcea prin mortalitatea ridicată , neacordarea de asistență sanitar veterinara adecvata, neîndeplinirea măsurilor dispuse prin ultima nota de control de peste două luni și am solicitat în baza legii 205/2004 o monitorizare în colaborare, prin deplasarea imediata la Barcea a unui funcționar cu competenta în domeniu, mai ales ca am străbătut un drum lung și ne-am anunțat în prealabil de săptămâna trecută .
Am fost informați ca dumneavoastră nu aveți nici măcar 5 minute disponibile și ca nu ați fost de acord cu deplasarea imediata la Barcea.
Vă solicit în mod imperios sa reconsiderati decizia dumneavoastră și sa dispuneți intervenția unui reprezentant al dsvsa, în cursul zilei de astăzi, cu informarea noastră la numărul de telefon 0745278015.
Menționez că este în competenta și responsabilitate instituției dumneavoastră sa asigurați de îndată toate masurile legale pentru salvarea de la moarte a acestor animale.
Refuzul de a răspunde acestei urgente și încercarea de tergiversare a unei masuri și intervenții imediate prin impunerea unor condiții birocratice , atrage după sine responsabilitatea pentru animalele care nu vor mai supraviețui până la eventualele masuri ale dsvsa Galați.
În speranța că veți înțelege măcar acum gravitatea situației și obligațiile instituției pe care o conduceți, așteptăm să luați legătura cu noi și sa dați curs solicitărilor noastre.
Este inadmisibil sa vina persoane din Germania sa salveze animalele și sa nu primească sprijinul legal al instituției responsabile de protecția și bunăstarea animalelor.
Situația este cu atât mai gravă și de neacceptat cu cât adăpostul aparține unor medici veterinari de libera practica, Florentina și Valentin Istrate.
Cu bine,
Claudiu Dumitriu
Președinte Alianta pentru Combaterea Abuzurilor
Vicepreședinte Federatia Națională pentru Protecția Animalelor
Telefon : 0745278015