Tierquälerei startet wieder beim LPT Neugraben

Anonyme Mitteilungen kennt man – Fast immer haben sie einen, sagen wir einmal so, charakterlich zweifelhaften und oft auch kriminellen Hintergrund.

Das Versenden von nicht namentlich verantworteten, also anonymen Schreiben kennt man. In fast jedem Fall verbirgt sich dahinter entweder ein feiger, unerzogener, missgünstiger, an Bildung zu kurz gekommener Nachbar, ein Erpresser, ein Terrorist, ein schmieriges Subjekt, ein Hundervergifter oder ähnliches.

Ein ganzes Team solcher anonymer Schmierfinken leistet sich jetzt wohl die Firma LPT, neuerdings unter Leitung eines Herren Wiedermann von Gerichten für geeignet befunden, mit einem grösstenteils unveränderten, und nur an einigen Positionen umbesetzten Teams die Anfang des Jahres in zwei der drei Standorte (Mienenbüttel und Neugraben bei Hamburg) wieder aufnehmen zu dürfen.

Die Vorbereitungen für neue Tierquälereien laufen bereits im LPT Neugraben.
Die Behörden der Stadt Hamburg haben, ohne jede zusätzliche Einstellung oder sonstige Resourcenanpassung, angekündigt, dem Skandal-Labor-Betreiber jetzt noch dichter auf den Fersen zu sein.

Wer aber schon längt vorbereitet und auch vor Ort ist, und sowohl den Nachbarn des Labores als auch den Nachbarn der Herren Leuschner (Besitzer, Neugraben) und Wiedermann (Geschäftsführer, Grindelviertel laut eigener Homepage) keine Ruhe gönnen wird, sind diejenigen, die Tierquäler hassen, und im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten mit lautstarken Protesten denen das Leben schwer machen, die sich an dem Leid von unschuldigen Lebewesen bereichern.

Ob Geschäftsführer, mit sensationell hohem Interims-Manager-Gehalt,
Ob Angestellter “Tierschutzbeauftragter”,
Ob “neuer Betriebsleiter”

Alle diese Leute, die zuhause Familie, teilweise sogar Haustiere haben, werden wieder regelmässig daran erinnert, dass das, was sie tun, falsch ist!

Falsch, weil Tierversuche auf Menschen nicht übertragbar sind
Falsch, weil Tierversuche unethisch sind
Falsch, weil Sadisten dorthin gehören, wo Masochisten sie anbetteln, sie zu quälen, oder zum Psychologen,
aber definitiv nicht in die Nähe unschuldiger Tiere.

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